Kategorie: ghostbike

  • Ghostbike-Ride Vorarlberger Allee

    Die Wiener Fahrrad-Community will den kommenden Allerseelentag dazu nutzen, für die nach einem tragischen Verkehrsunfall am 11. Mai in der Vorarlberger Allee bei der Kollision mit einem LKW getöteten Radfahrerin ein Ghostbike* an der Unfallstelle zu errichten, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

    Das Ghostbike wird am Mittwoch, 2. November zum Unfallort geführt.
    Treffpunkt: 17:15 Am Hauptbahnhof/Gertrude-Fröhlich-Sandner-Straße, 1100 Wien
    Abfahrt: 17:30, die Route führt über Sonnwendgasse und Laxenburger Straße zur Vorarlberger Allee.
    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Das war der dritte tödliche Radunfall in Wien innerhalb eines Jahres und trotzdem ist Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle. Der Vergleich mit anderen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­-Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im Februar 2022 in der Breitenfurter Straße, im November 2021 in der Hüttelbergstraße, im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.

  • Ghostbike-Ride Breitenfurter Straße

    Nach einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem am 23. Februar ein Radfahrer in der Breitenfurter Straße bei der Kollision mit einem LKW getötet wurde, errichtet die Wiener Fahrrad-Community ein Ghostbike* an der Unfallstelle, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

     

    Das Ghostbike wird am Montag, 28. Februar zum Unfallort geführt.

    Treffpunkt: 18:00 Gaudenzdorfer Gürtel/U4 Margaretengürtel. Abfahrt: 18:15, die Route führt über Gaudenzdorfer Gürtel, Eichenstraße und Breitenfurter Straße zur Kreuzung mit der Hetzendorfer Straße.

     

    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

     

    Der letzte tödliche Radunfall in Wien passierte erst vor drei Monaten und trotzdem ist Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle. Der Vergleich mit anderen  Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

     

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­-Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im November 2021 in der Hüttelbergstraße, im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.

  • Ghostbike-Ride Hüttelbergstraße

    Nach einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem am 8. November eine 68-jährige Radfahrerin in der Hüttelbergstraße bei der Kollision mit einem LKW getötet wurde, errichtet die Wiener Fahrrad-Community ein Ghostbike* an der Unfallstelle, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

    Das Ghostbike wird am Donnerstag, 11. November zum Unfallort geführt.

    Treffpunkt: 17:00 Kennedybrücke/Hadikpark. Abfahrt: 17:30, die Route führt über die Hadikgasse, Deutschordenstraße, Keißlergasse, Bergmillergasse und Hüttelbergstraße zur Kreuzung mit der Bujattigasse.

    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Der letzte tödliche Radunfall in Wien passierte vor dreieinhalb Jahren, was zeigt, dass Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle ist. Der Vergleich mit anderen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

    Ghostbike-Ride

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.

  • 26.7. — Hochsommer mit Ghostbike

    Natürlich fährt die CM auch im Juli.

    Natürlich zum selben Treffpunkt:
    Fr, 26.7.2019, 16:30, Südtirolerplatz
    Der sommerliche group ride wurde im Juli leider von 2 Dingen überschattet:
    • schweren Regengüssen am Nachmittag, die viele von der Teilnahme wohl abgeschreckt hat (dabei war es während der CM trocken!)
    • auch in diesem Monat musste ein Ghostbike aufgestellt werden, nachdem ein Radfahrer im Juni tödlich verunglückt war
    Events auf social media:
  • 26.4. — Critical Mass mit Ghost Bike

    So schöner Frühlingsbeginn! So traumhaftes Wetter für eine CM!

    Diese CM steht leider im Schatten eines tragischen Unfalls, der sich vor wenigen Wochen in der Liebenauer Hauptstraße ereignet hat.

    Daher stellen wir im Rahmen der CM ein Ghost Bike (was ist ein Ghostbike?) nahe des Unfallorts auf.

     

    Alles andere  wie gehabt:

    Freitag, 26.4.2019, 16:30 am Südtirolerplatz:!

    Nachtrag:

  • Ghostbike Ride am 15. Mai auf die Hohe Warte

    Nach einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem am 2. Mai ein 66-jähriger Radfahrer auf der Hohen Warte bei der Kollision mit einem Klein-LKW getötet wurde, errichtet die Wiener Rad-Community ein Ghostbike* an der Unfallstelle, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

     

    Das Ghostbike wird am Dienstag, 15. Mai zum Unfallort geführt. 1. Treffpunkt: 18:00 Uhr am Vorplatz zwischen Praterstraße 1 und Unterer Donaustraße bei der Schwedenbrücke. Nach der Abfahrt um 18:30 wird die Gruppe mit dem Ghostbike im Schlepptau über die Obere Donaustraße und dann auf der anderen Donaukanalseite über die Rossauer Lände und Friedensbücke zur Spittelau fahren, wo es beim Vorplatz zum U-Bahnhof einen 2. Treffpunkt gibt und gegen 19:00 Uhr weiter über den Skywalk und die Döblinger Hauptstraße auf die Hohe Warte geht.

    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind bei beiden Treffpunkten willkommen.

    Facebook-Termin

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