Schlagwort: November

  • Critical November Mass – Laternderlride!

    Critical November Mass – Laternderlride!

    Am 17. 11. rollt wieder die Critical Mass Vienna durch die Stadt und fordert lautstark klimafreundliche Verkehrspolitik für Wien: #MehrPlatzFürsRad! Und da die Novemberfahrt die erste nach dem Sommer ist, bei der es so schön dunkel ist, nehmen wir alles mit was leuchtet: es ist traditionell Zeit für den Laternderlride! Light up your bike!

    Nehmt Freund*innen und Soundmobile mit, bastelt Laternen und erobert die Stadt!

    Wir treten für mehr Respekt fürs Rad in die Pedale, mit Spaß und Musik – auf Fahrbahnen, die sonst dem Autoverkehr gehören! Denn die zunehmende #Klimakrise und steigende Radverkehrszahlen zeigen: Die Stadtregierung Wiens und die Bezirksvorstehungen müssen schnell mehr für den Radverkehr tun.

    Critical Mass Vienna: rolling since 2006. #Verkehrswende mit Party & Spaß!

    Treffpunkt: Schwarzenbergplatz, 17:00 | Start: 17:30 | Route offen, Endpunkt auch. Here we go! We are traffic!

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  • Critical Mass November – Laternderlride zum 30er!

    Der November-Ride der CM rollt massig mit Laternen und Soundmobilen durch die Straßen Wiens und fordert ausreichend Platz für den Radverkehr, denn der wird mehr, immer mehr! Und im dunklen November beleuchten wir uns mit allem, was blinkt und strahlt, denn es ist Laternderlride Nr. 16 🙂

    Heuer ist aber auch das 30jährige Jubiläum des Phänomens Critial Mass, das 1992 in San Francisco seinen Ausgang nahm. Wir feiern das Jubiläum, indem wir maximal Tempo 30 für Wien fordern. Denn weniger Speed macht mehr Sicherheit!

    Der klimafreundlichen Gestaltung des Verkehrs steht in Wien weiterhin autozentrierte Politik von SPÖ & Co im (Rad)weg. Der Platz für klimafreundliche Mobilität ist immer noch ungerecht verteilt, das muss sich ändern. Dafür fahren wir mit Soundmobilen und Freund*innen auf den Fahrbahnen dieser Stadt, um zu zeigen: we are traffic!

    Bei jedem Wetter und jeder Temperatur: #Verkehrswende mit Party & Spaß!
    Treffpunkt: Schwarzenbergplatz, 17:00 | Start: 17:30 | Route & Endpunkt offen

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  • Ghostbike-Ride Vorarlberger Allee

    Die Wiener Fahrrad-Community will den kommenden Allerseelentag dazu nutzen, für die nach einem tragischen Verkehrsunfall am 11. Mai in der Vorarlberger Allee bei der Kollision mit einem LKW getöteten Radfahrerin ein Ghostbike* an der Unfallstelle zu errichten, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

    Das Ghostbike wird am Mittwoch, 2. November zum Unfallort geführt.
    Treffpunkt: 17:15 Am Hauptbahnhof/Gertrude-Fröhlich-Sandner-Straße, 1100 Wien
    Abfahrt: 17:30, die Route führt über Sonnwendgasse und Laxenburger Straße zur Vorarlberger Allee.
    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Das war der dritte tödliche Radunfall in Wien innerhalb eines Jahres und trotzdem ist Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle. Der Vergleich mit anderen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­-Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im Februar 2022 in der Breitenfurter Straße, im November 2021 in der Hüttelbergstraße, im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.

  • Ghostbike-Ride Hüttelbergstraße

    Nach einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem am 8. November eine 68-jährige Radfahrerin in der Hüttelbergstraße bei der Kollision mit einem LKW getötet wurde, errichtet die Wiener Fahrrad-Community ein Ghostbike* an der Unfallstelle, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

    Das Ghostbike wird am Donnerstag, 11. November zum Unfallort geführt.

    Treffpunkt: 17:00 Kennedybrücke/Hadikpark. Abfahrt: 17:30, die Route führt über die Hadikgasse, Deutschordenstraße, Keißlergasse, Bergmillergasse und Hüttelbergstraße zur Kreuzung mit der Bujattigasse.

    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Der letzte tödliche Radunfall in Wien passierte vor dreieinhalb Jahren, was zeigt, dass Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle ist. Der Vergleich mit anderen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

    Ghostbike-Ride

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.

  • Critcial Mass November – Light your bike!

    Wir bilden ein Fahrrad aus Lichtern! Die erste dunkle CM des Jahres wird traditionell zum Laternderl-Ride. Macht euch hell! Bringt Laternen und Kerzen mit, werft euch Lichtgirlanden um den Hals, zündet Wunderkerzen.

    Zum Start bilden wir ein riesiges leuchtendes Fahrrad am Boden des Schwarzenbergplatzes, das eine Message an die Stadt Wien schickt: wir wollen mehr sicheren Platz für Radverkehr! Dafür braucht es hunderte Laternen!

    Diese erleuchtende Botschaft bringen wir auch zwei Hauptakteuren, die im Kampf um mehr Platz fürs Rad auf der Bremse stehen: den 2020 neu gewählten SP-Bezirksvorstehern in Simmering und Leopoldstadt. Sowohl Thomas Steinhart als auch Alexander Nikolai müssen noch beweisen, ob sie klimafreundlichen Verkehr zeitgemäß ermöglichen wollen – sei es z. B. auf der Praterstraße oder auf der Kaiser-Ebersdorfer-Straße. Wir radeln zum Bikes Up vor ihren Bezirksvorstehungen.

    Zum Abschluss geht’s zum Karmelitermarkt, inzwischen aufgrund der verschärften Pandemielage ohne Heißgetränkeausschank.

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    Über 400 Radfahrer*innen der Critcial Mass November – Light your bike! fordern den sicheren #PlatzFürsRad den Wien verdient hat!

    Die Route heute besuchte die zwei neuen SPÖ Wien Bezirksvorsteher, die den Beweis noch schuldig sind, ob sie in Zeiten der #klimakrise dazu imstande sind, für zukunftsfähige Verkehrspolitik einzutreten 🚴‍♀️✨😈✨🚴‍♀️🚴‍♀️✨🎉

    Alexander Nikolai im 2. und Thomas Steinhart im 11., wie stehen Sie dazu?

    #Verkehrswende jetzt!

  • Keine November Critical Mass

    Liebe CM- Interessierte und Regulars!
    Die CM ist bekannterweise keine Organisation, aber nicht nur jene Menschen, die sich im Hintergrund intensiver um sie kümmern, mussten feststellen, dass angesichts der virulenten Lage der Covid-Ansteckungen und der Maßnahmen dagegen, die Durchführung einer Critical Mass oder welcher Gruppenradausfahrt auch immer, in Zeiten eines Lockdowns unverantwortungsvoll allen Mitmenschen gegenüber wäre.
    Aber: wir fahren sicher wieder und bleibts bis dahin alle g’sund!