Schlagwort: ghostbike

  • Ghostbike-Ride Ostbahnbrücke

    Die Wiener Fahrrad-Community wird am kommenden Sonntag, 12. Jänner 2025 für die, nach einem tragischen Eisenbahnunfall, am 24. November 2024 ums Leben gekommene Radfahrerin, ein Ghostbike* an der Unfallstelle errichten. Wir möchten damit unsere Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen ausdrücken und auf die Gefahren gerade an dieser Unfallstelle hinweisen.

    Das Ghostbike wird am Sonntag, 12. Jänner 2025, zum Unfallort geführt.
    Treffpunkt: 15:15 auf der Isidro-Fabela-Promenade, am Ende der Rampe von der Donauplatte (vor der schwarzen Kirche Christus Hoffnung der Welt) in der Nähe der U1 Station Kaisermühlen sammeln.
    Abfahrt: 15:30, die Route führt durch Kaisermühlen zum Unfallort Am Kaisermühlendamm / Raffineriestraße bei der Ostbahnbrücke
    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Facebook-Event

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit.

  • Ghostbike-Ride für verunglückten Radfahrer in Wien

    Die Wiener Fahrrad-Community will den kommenden Donnerstag, 19.9.2024 dazu nutzen, für den, nach einem tragischen Verkehrsunfall, am 9. September getöteten Radfahrer, ein Ghostbike* an der Unfallstelle zu errichten. Wir möchten damit unsere Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen ausdrücken und das viel zu leicht hingenommene Töten im Straßenverkehr sichtbar machen.

    Das Ghostbike wird am Donnerstag, 19. September, zum Unfallort geführt.

    Treffpunkt: 18:30 am Schwarzenbergplatz beim Hochstrahlbrunnen
    Abfahrt: 18:45, die Route führt über den Ring zum Unfallort.
    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Freunde der Familie haben auf https://www.gofundme.com/f/florian-mair eine Spendensammlung für die beiden hinterbliebenen Kinder (4 Jahre und 3 Monate) gestartet.
    Jede Unterstützung ist willkommen.

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­-Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit.

  • Ghostbike-Ride Vorarlberger Allee

    Die Wiener Fahrrad-Community will den kommenden Allerseelentag dazu nutzen, für die nach einem tragischen Verkehrsunfall am 11. Mai in der Vorarlberger Allee bei der Kollision mit einem LKW getöteten Radfahrerin ein Ghostbike* an der Unfallstelle zu errichten, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

    Das Ghostbike wird am Mittwoch, 2. November zum Unfallort geführt.
    Treffpunkt: 17:15 Am Hauptbahnhof/Gertrude-Fröhlich-Sandner-Straße, 1100 Wien
    Abfahrt: 17:30, die Route führt über Sonnwendgasse und Laxenburger Straße zur Vorarlberger Allee.
    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Das war der dritte tödliche Radunfall in Wien innerhalb eines Jahres und trotzdem ist Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle. Der Vergleich mit anderen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­-Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im Februar 2022 in der Breitenfurter Straße, im November 2021 in der Hüttelbergstraße, im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.

  • März-CM gegen tödliche Radverkehrsstellen!

    Wo ist hier der Radweg? Er fehlt, und das kann Menschenleben kosten. Wie hier auf der Breitenfurter Straße in Meidling. Ende Februar starb hier ein Radfahrer. Ein Lkw hatte ihn an der Kreuzung gerammt und überrollt.

    Die Critical März Mass besucht diese Unfallstelle und das dort platzierte Ghostbike-Mahnmal. Denn hier gibt es fünf Autospuren, aber keinen sicheren #PlatzFürsRad – das teilen wir der BV Meidling und Bezirksvorsteher @Wilfried Zankl auch direkt mit einem BikesUp mit. Diese Hauptradroute braucht rasch einen Radweg!

    Viel Platz für Radwege, Gehsteige und Begrünung entstand gerade durch die Einführung des Parkpickerls in fünf Bezirken. Der freie Platz muss rasch umgestaltet werden, und daher statten wir auch der Bezirksvorstehung des neuen Pickerlbezirks Hietzing und dessen Vorsteherin @Silke Kobald einen Besuch ab. #Verkehrswende jetzt!

    Weiterführende Infos: 
    Parkpickerl-Chancen
    Ghostbike-Ride

    Facebook-Event

  • Ghostbike-Ride Breitenfurter Straße

    Nach einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem am 23. Februar ein Radfahrer in der Breitenfurter Straße bei der Kollision mit einem LKW getötet wurde, errichtet die Wiener Fahrrad-Community ein Ghostbike* an der Unfallstelle, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

     

    Das Ghostbike wird am Montag, 28. Februar zum Unfallort geführt.

    Treffpunkt: 18:00 Gaudenzdorfer Gürtel/U4 Margaretengürtel. Abfahrt: 18:15, die Route führt über Gaudenzdorfer Gürtel, Eichenstraße und Breitenfurter Straße zur Kreuzung mit der Hetzendorfer Straße.

     

    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

     

    Der letzte tödliche Radunfall in Wien passierte erst vor drei Monaten und trotzdem ist Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle. Der Vergleich mit anderen  Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

     

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­-Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im November 2021 in der Hüttelbergstraße, im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.

  • Ghostbike-Ride Hüttelbergstraße

    Nach einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem am 8. November eine 68-jährige Radfahrerin in der Hüttelbergstraße bei der Kollision mit einem LKW getötet wurde, errichtet die Wiener Fahrrad-Community ein Ghostbike* an der Unfallstelle, um ihre Betroffenheit und das Mitgefühl mit den Hinterbliebenen auszudrücken und um das viel zu leicht hingenommene Töten durch den Autoverkehr sichtbar zu machen.

    Das Ghostbike wird am Donnerstag, 11. November zum Unfallort geführt.

    Treffpunkt: 17:00 Kennedybrücke/Hadikpark. Abfahrt: 17:30, die Route führt über die Hadikgasse, Deutschordenstraße, Keißlergasse, Bergmillergasse und Hüttelbergstraße zur Kreuzung mit der Bujattigasse.

    Mitfahrende, auch mit Kerzen und Blumen sind willkommen.

    Der letzte tödliche Radunfall in Wien passierte vor dreieinhalb Jahren, was zeigt, dass Wien eine eher sichere Stadt in Bezug auf Radunfälle ist. Der Vergleich mit anderen Großstädten wie Berlin, Hamburg oder London zeigt zwei Erkenntnisse: In Relation zur Einwohnerzahl passieren in Wien weniger tödliche Radunfälle. Und wenn doch, ist in allen Städten der LKW und dessen Tote-Winkel-Problematik gepaart mit dem immensen Gewicht die häufigste Todesquelle.

    Ghostbike-Ride

    * Ghostbikes sind weiß bemalte Gedenk­Fahrräder für im Straßenverkehr getötete Radfahrer*innen. Zur Erinnerung, zur Mahnung und als Zeichen der Betroffenheit. Die letzten Ghostbikes in Wien wurden im Mai 2018 auf der Hohen Warte, im Februar 2018 am Praterstern, im August 2017 am Alsergrund, im Mai 2016 in Simmering, im Juni 2015 beim Hauptbahnhof und im Oktober 2014 in Favoriten errichtet.