16. April, Wien : Criticalmass und Lastenradkollektiv-Solifest


Wundervoll war’s! drüber die Donau ist die April-CM geraten! Die 500 wurden, nach einer knappen Woche Schlechtwetter, leider nicht sofort mobilisiert, aber zu knapp vierhundert haben wir bei der Alten Donau mal ausnahmsweise nicht die Ruhe vom Autoverkehr vorbeigebracht, sondern waren wohl das Aufregendste, was diese leere Gasse am Wasser je, mindestens diesen Frühling, zu Gesicht bekommen hat!

Leicht verspätet ging’s los über Praterstern und Donau-City, Alte Donau und Floridsdorfer Spitz, über Adalbert Stifter Straße und Gentzgasse zum TüWi, wo ein sagenhaftes Festl+Konzert bis tief in die Nacht andauerte! =)

Die genaue Route gibt’s unter: http://www.bikemap.net/route/452335

Bilder sind in der Gallery

für die nächste CM gibt’s wiedermal noch keine Personen, die sich ihrer angenommen haben – wenn DU also Aufruftext/Review schreiben und/oder Polizeikontakt übernehmen möchtest, schreib bitte ein Mail an info@criticalmass.at !

die CM sind wir alle, und es braucht immer wieder ein paar, die sich um sie kümmern.

so far – bis zur nächsten beschwingten, bestimmt noch größeren CM Vienna Ausfahrt am 21.5.

Hier der Ankündigungstext:

Fast 400 Menschen haben den frisch erblühten Frühling bei der März-CM in Wien begrüßt, da sollte doch eine Steigerung auf über 500 im April ein Leichtes sein! Vor allem, da eine super Abschluss-Sause im TüWi mit Livemusik von Rutas Mu, Hot Pink Peach And The Jumping und Christoph & Lollo auf die CM wartet, organisiert vom neuen LastenRadKollektiv! Weiters gibt’s spaßige Bike-Action, leckere VoKü, Bier, eine Cocktail Bar und do-it-yourself Siebdruck vor Ort beim TüWi!

April Critical Mass Vienna

Treffpunkt: 16.4., 16:30, Schwarzenbergplatz

Abfahrt: pünktlich um 17:00!

Und vergesst nicht, damit die Fahrt freudvoll und entspannt verläuft, müssen wir auf einander aufpassen – also corken (Straßen sperren) selbst übernehmen, zusammen bleiben! =)

Das LRK ist eine Plattform zum unkomplizierten (Her)borgen von Lastenrädern und/oder Anhängern – zur Förderung moderner, umweltfreundlicher und darum nachhaltiger Transportmethoden, sobald’s um mehr geht, als in Fahrradtasche und Rucksack passt.

http://lastenradkollektiv.blogsport.de/

CU at CM!

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31 Antworten zu “16. April, Wien : Criticalmass und Lastenradkollektiv-Solifest”

  1. hallo.

    was mich ein bisschen nervt ist, dass sich die abfahrt immer so verzögert. ich mein, früher hats 16:30 geheißen, und wir sind dann gegen 17:00 uhr weg. war ja ok. aber jetzt ist 16:30 treffpunkt für alle die gern tratschen wollen und um 17:00 uhr abfahrt. wegkommen tun wir aber erst 15-20 minuten später. das macht mmn keinen sinn. grad im winter wars nevig wegen der kälte und so.
    ausserdem gibts nach der cm meistens ja einen gemeinsamen abschluss irgendwo wo man dann gemütlich zusammen noch ein bier trinken kann.

  2. ich finde das auch, aber es liegt in eurer hand dass ihr um 17:00 einfach anfangt die leute zum wegfahren zu animieren. es warten einfach auch immer alle dass irgendwer losfahrt. wenn ihr früher losfahren wollt, dann glaube ich dass ihr das schaffen könnt 🙂

  3. Super, dass in Wien so viel passiert. Da schau ich als Grazer eher neidisch hin. Hoffentlich find ich irgendwann die Zeit, um auch mal in Wien mitzufahren.

    (Andererseits: gegen die 50.000 Radfahrer, die in Budapest dabei waren, sind die 500 in Wien dann doch wieder bescheiden – – – vielleicht wär’s angebracht, auch in Wien zweimal jährlich richtig große CM-rides zu machen, z.B. in der Nähe von earth day bzw. car-free day wie in Budapest).

  4. Dafür ist wie im Augenzeugenbericht aus Budapest zu lesen war der Anteil der Radfahrer am städtischen Verkehr im Alltag auf Grund fehlender Radfreundlichkeit/Fahrradanlagen etc eher mager. Eine wie immer geartete Erhöhung der Mitradelnden am CM und somit eine positiv assoziierte Sichtbarmachung unserer Anliegen wäre wünschenswert.

  5. Also so eine Route wie heute zu fahren ist doch absolut für den Arsch. Da bleib ich das nächste mal zu Hause. Irgendwo im 22. rumzugurken verfehlt absolut das Ziel einer Demonstration (lat.: demonstrare=zeigen) weil dort einfach zu wenig los is!

  6. @Tand:
    Die Route ist so weit ich das bisher verstanden habe nicht vorgegeben. JedeR kann an die Spitze radeln und auf die Richtung Einfluss nehmen. Vielleicht möchtest du bei der nächsten CM von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und uns zeigen, wo man sich besser zeigt!

    Für mich gilt nach meiner heute ersten CM: Dabei sein und genießen. Ab und zu in die verdutzten PassantInnen-Gesichter schaun. Straßen corken und Flyer verteilen. Die „fehlenden“ Motorengeräusche bemerken. Sich als seltsamer Teil eines Radschwarms fühlen. Besondere Räder und ihre LenkerInnen bewundern. Von der Möglichkeit träumen, jeden Tag so zur Alten Donau fahren zu können. Einem kleinen Buben am Straßenrand zuklingeln und winken und daran glauben, dass er sich an heute noch lang erinnern wird.

    Aber für mich ist die CM auch kein Kampf gegen Autos, sondern für Fahrräder. Ich fahr gern mit, mir ist die erzielte Aufmerksamkeit nicht so wichtig.

  7. also ich fand superwichtig mal über die Donau zu kommen, nur fand auch ich die entspannende, schöne Passage die alte Donau entlang ned so zielführend, wie auf der Strecke des 31A durch die Gegend zu gurken. Aber grad drüber die Donau gehört meines Erachtens die CriticalMass getragen, denn dort ist der Auto-Anteil meinem Wissen nach höher, zu mindest für Fahrten ins Zentrum, über die Donau.
    ich fände es schade, wenn wer wegen einem ruhigen Streckenabschnitt gleich ganz zuhause bleibt! die alte Donau entlang haben übrigens zwei junge Mädels, keine 15 Jahre alt, die zum ersten Mal dabei waren die Mass angeführt und sich 100 Meter vor dem Feld lustige Wettfahrten mit den Polizeimotorrädern gegeben..! 🙂 da wars schwer, die Richtung wieder zu ändern.
    lg, auf ein Neues! die Reichsbrücke gänzlich zu überqueren war doch so cool!
    abinao

  8. wow !! extrem coole CM !! mir hat gerade das fahren im 22. extrem getaugt. viel mehr leute auf der strasse, vor allem rund um den floridsdorfer spitz, die uns das erste mal gesehen haben und sehr viel posetives feedback auch.

    das fahren am „radweg“ entlang der donau war dumm, aber ned beabsichtigt. Hier gabs ein missverständnis an der spitze. Einige Leute hatten Angst dass wir zu weit nach norden fahren weil die spitze vielleicht gar ned weiss dass wir ins tüwi wollen und haben drum die CM „umgedreht“. derweil hatte die spitze durchaus einen sehr guten plan und wollte dann trotz umdrehens zum floridsdorfer spitz und dann standen wir plötzlich unbeabsichtigt auf diesem radweg bzw. der low-traffic-uferstrasse.

    soll uns nix schlimmeres passieren 🙂 schön wars dort auch und viele leute haben uns gesehen die uns sonst ned sehen sollten und wir hatten direkten kontakt zu doch sehr vielen wartenden autofahrerInnen („i hab an dringenden termin – verstengans des ned“)

    Für mich eine der schönsten CMs bisher und ich habs voll gut gefunden mal wo zu fahren, wo wir sonst ned fahren. Und wir haben viele grosse Strassen lange befahren. SUPER !!

    u das abschlussfest im tüwi war auch grandios. viel platz. gute stimmung.

    these things make me happy and feel good 🙂

  9. Kann mich nur den letzten drei Postern anschliessen: wunderschoene CM! Mir hat die Route sehr gut gefallen – die Fahrt ueber die Bruecken und dann die verwirrten Gesichter der Leute im 22. – das war echt mal was anderes! Wien ist nicht nur Ring, Guertel und Mariahilferstrasse.
    Viel Platz zum Tratschen und neue Leute kennenzulernen, sehr entspannt und einfach herrlich bei dem tollen Wetter.
    Das einzige, was ich mir wuenschen wuerde, waere eine puenktlichere Abfahrt (ist jetzt im Sommer nicht so tragisch, aber sonst wird einem beim Warten schon sehr kalt) und ein bissi schnelleres Tempo…
    Ansonsten aber: perfekter Abend!

    Weiss eigentlich jemand, ob/wann der ORF was zeigt?

  10. Super wars! Traum Wetter, blauer Himmel ohne Flugzeugstreifen – der Vulkan kann schon was 😉 – eine tolle Strecke (juhuu, war warn in meinem Floridsdorf! 🙂 und eine schöne, entspannte Stimmung.

  11. Was denn fuer ein „technisches Hilfsmittel“?
    Schad, dass ich diesmal nicht dabei sein konnte. Ohne die Route genau zu kennen, aber ich find es auch oft ganz schoen, neue Gebiete zu erkundigen, sich von den oben schon erwaehnten „Standardrouten“ zumindest teilweise runterzutrauen ; )
    Gruss,
    f.

  12. also ich glaub, es war eine Handzählgerät-App aus m App-Store… pro vorbeifahrendem Rad wurde möglichst einmal auf den Bildschirm gedrückt – und rausgekommen sei 386, ist mir zugetragen worden.
    schön war’s! ich wär‘ für wiedermal Transdanubien!

  13. Sehr schön wars. Mir hat es sehr gefallen, dass man mal nach Transdanubien gefahren ist, auch das ist Wien und auch dort sollte das Rad ein besonderes Anliegen sein.

    Das in der Donaustadt hat nicht ganz so hingehauen wie angedacht. Man wollte ja eigentlich via Donauzentrum und Donaufelderstraße nach Floridsdorf. Das ist es ja dann nicht ganz geworden, aber war trotzdem fein.

    Was ich nicht ganz ok fand war, dass da manche telefonierend auf den Bimgleisen standen und sich zB eine Garnitur ziemlich einbremsen und bimmeln hat müssen damit sie da niemanden niedermäht. Es war besonders ärgerlich, da dies auf einem gut von der Straße abgegrenzten Stück reiner Straßenbahntrasse geschah. Wäre toll wenn alle Leute mehr Rücksicht auf eventuelle Straßenbahnen nehmen könnten.

    Am Rückweg von Flordisdorf vor der Überfahrt zur Donauinsel gab es eine Reiberei mit einem Autofahrer. Ich habe selbst nicht ganz mitgekriegt was da passiert ist, aber der wirkte ziemlich aufgebracht, hat da wer gegen sein Auto getreten? Weiß da wer mehr?

  14. ich stimme Jiral in allem zu!
    zu dem aufgebrachten Fahrer auf der Donauinsel kam ich relativ früh – mir schien, er hatte nur überhaupt kein Verständnis dafür, dass er da nicht durch- und wegrasen konnte. ich glaub, das ging mehr von ihm aus, war seine Gemütslage. Sonst war da nix, er is dann eh ruhig gestanden und die AutofahrerInnen hinter ihm hatten eine riesen Freude mit uns, im Ernst!

  15. Ja, war wirklich eine tolle CM! Ganz besonders die Stimmung und das Wetter waren echt super!
    Die großen Straßen waren auch sehr angenehm. Die Uferstraße war ein bissl unglücklich aber wurscht, die Gartenzwerge haben nicht schlecht gestaunt 😉
    Hab auch die Polizei als ziemlich positiv empfunden, kein Vorausfahren in rote Kreuzungen, sie haben regelmäßig gefragt wo wir gerne abbiegen wollen und waren auch sonst gut gelaunt. Echt fein!
    Der 22te war auf jeden Fall den Ausflug wert. Ich denke wir sollten überhaupt man öfters in Gegenden fahren, die von uns bisher noch nicht viel mitbekommen haben.
    In jedem Fall freu ich mich schon aufs nächste Mal 🙂

  16. Was den aufgebrachten Fahrer auf der Donauinsel betrifft, so war ich direkt vor Ort. Er regte sich furchtbar auf, dass er bei Grün warten müsste. Mit dem Hinweis, dass er sowieso nicht durchkommen würde und die Polizei gleich komme, um seine Beschwerde entgegenzunehmen, war er dann wieder etwas stiller und verkroch sich schmollend in sein Fahrzeug.
    Ob er meiner Einladung, das nächste mal doch mitzufahren – „Radfahren entspannt“ – Folge leisten wird, darf jedoch bezweifelt werden. So Grantler sind jedoch auch bei den wartenden Autolenkern – „Ich hab‘ einen dringenden Termin!“ – sind jedoch die absolute Ausnahme.

    Wie wichtig unser Dasein ist, zeigt aber auch ein hetzerischer Artikel im Gratisblatt “ Weekendmagazin“ (www.weekendmagazin.at) für Wien/NÖ/Bgld. vom 16./17. April. vom Ressortleiter und Kommentarschreiber Werner Christ (w.christl@weekendmagazin):

    http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=114901&d=1271502562

    „Autofahrer-Radgeber“

    Rad versus Auto

    Phantom-Radler ohne Licht, die ohne Rücksicht durch
    die Gegend torkeln. Kuriere mit augenscheinlichen
    Suizidabsichten. Rad-Raser mit Vogel-Strauß-Kopf-Haltung,
    die auf ihr Recht pochen, wenn Sie als Autofahrer rechts
    abbiegen.

    Hier einige Tipps, wie auch Sie Radfahrer ärgern können:
    Wenn ein feindlicher Radler daherkommt, tun sie so,
    als würden Sie die Türe öffnen. Das versetzt dem
    Sportler einen Schock. Bei Ampeln immer dicht an
    parkenden Autos stehen – so kann sich kein Radfahrer vorbeischlängeln.

    Hupen ist zielführend – da rutscht den Stramplern das
    Herz in die Radhose. Notfalls aussteigen und ordentlich
    zulangen. Vor allem bei diesen Clowns im Leggings-
    Outfit, die als Radkurier unterwegs sind und einem
    über die Motorhaube fahren.

    Radfahrer ohne Licht – mit Fernlicht neutralisieren, und
    wenn sich einer am Seitenspiegel festhält – Türe auf – der Rest erledigt sich von selbst. Wenn Ihnen diese Tipps zu krass
    oder gar gefährlich erscheinen, dann einfach tief Luft
    holen und dran denken – Autos sind immer stärker.“

    Der Text ist hetzerisch, ruft zur Gewalt gegen Radfahrer auf und ist so absolut unnanhmenbar.
    Die Kontaktdaten der Reaktion finden sie unter http://www.weekendmagazin.at/control.php?&topgroupname=kontakt

  17. Ich hab grad das Schundblatt aus dem Altpapier geholt, da werf ich ja normal keinen Blick rein. Es ist wirklich skandalös, was dieser Irre da von sich gibt.
    „Notfalls aussteigen und ordentlich zulangen.“ darf wohl als Aufforderung zu einer Straftat verstanden werden.
    Kann man diesen Irren anzeigen?

    Jetzt noch ein paar Tipps für Radler:
    1.) So weit weg von geparkten Auto fahren, dass einem offene Türen nicht gefährlich werden können.
    2.) Wenn Autofahrer an einer Seite dicht zufahren, ist an der anderen Seite viel Platz. Danach ist es sinnvoll sich StVO konform direkt vor dem „kreativen“ Autofahrer einzuordnen.
    3.) Hupen im Stadtgebiet ist verboten. Mittels Kamerahandy oder Videokamera lassen sich solche Verstöße gut dokumentieren und halten die Autofahrer von zukünftiger ungerechtfertigter Verwendung ab.
    4.) Falls ein Autofahrer Gewalt androht oder ausüben möchte, unbedingt sofort die Polizei rufen und die Situation dokumentieren.

    Personen wie Herr Christl sollten augenblicklich ihren Job verlieren, wenn sie ihre Position missbrauchen um Menschen gegeneinander aufzuhetzen.

  18. Hallo,

    ich habe auf den oben verlinkten Kommentar „Rad versus Auto“ einen Leserbrief geschrieben und darauf folgende Antwort des Autors erhalten:

    Lieber Leser!

    Danke für die Rückmeldung! Zur Beruhigung sei gesagt, dass es sich bei diesem Kommentar um Satire handelt. Satire ist gekennzeichnet durch Polemik und damit auch Einseitigkeit, Parteilichkeit. Zudem spielt Kritik aber auch Unterhaltung bei der Satire eine große Rolle. Wir wollten mit diesem bewusst satirisch verfassten Kommentar die Problematik Radfahrer versus Autofahrer überzogen zur Diskussion stellen, was uns durch viele Rückmeldungen (auch positive!) durchaus gelungen ist. Es wird auch einen zweiten Teil dieses Kommentars in der nächsten Ausgabe geben, in dem die Autofahrer ins Visier genommen werden – mehr möchte ich Ihnen noch nicht verraten. Eine Kennzeichnung dieser Satire als solche, würde ja das Ganze ad absurdum führen und war meiner Meinung nach nicht notwendig, da die Wortwahl extrem überzogen ist. Die Intention dieses Kommentars war, eine Diskussion loszutreten. Sie sind ein Teil dieser wichtigen Diskussion. Nebenbei bemerkt, wurde ich selbst Opfer eines rücksichtslosen Autofahrers, der seine Autotüre ohne zu schauen geöffnet hat, in die ich dann hineingedonnert bin und in weiterer Folge im Krankenhaus landete. Inklusive drei Wochen Krankenstand! Ich wurde von diesem sogar noch beschimpft! Bin also ein gebranntes Kind! Vielleicht verstehen Sie so den Kommentar besser und lesen auch noch Teil zwei, der eben die Gegenseite reflektieren wird. Diese Thematik betrifft uns alle und wird viel zu wenig diskutiert. Eine „normale“ Story hätte kaum für derartige Diskussionen gesorgt. Schön, dass Sie den Kommentar gelesen haben. Glauben Sie mir! Ich bin selber Radfahrer und kenne beide Seiten sehr gut. Ich würde mich über eine Rückmeldung nach Teil zwei freuen!
    LG
    Werner Christl

    Wollte das der Vollständigkeit halber zur Kenntnis bringen.

    LG Mogens

  19. jaja, die Antwort haben alle bekommen, die etwas geschrieben haben. Ist standardisiert. Niemand hat Deine wie meine Mail auch wirklich gelesen

    lg guenschi

  20. Normalerweise funktioniert sowohl mein Sarkasmus- als auch mein Bullshit-Detektor ganz okayisch. Und vielleicht ist der oben angeführte Textauschnitt ja auch nur übel aus dem Kontext gerissen.

    Aber wenn das eine Satire ist, ist sie ganz grottig gemacht. Das wirkt durchaus ernst gemeint, und die Reaktion riecht nach damage control.

    Ich hoff‘ aber, ich irr‘ mich Länge mal Breite.

  21. nur weil die intention eventuell satirisch war, bleibt dennoch ein text, der ganz ohne augenzwinkern oder ironie zu körperverletzung aufruft gegen eine ganze verkehrsteilnehmergruppe. da ist ebensolche humorlosigkeit angesagt: rechtliche schritte gegen den verfasser und die herausgeber von „weekend“ wurden eingeleitet.

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